Kontroversen um Polizisten im Dienst nach antisemitischen Äußerungen
Ein aktueller Vorfall in München erschüttert das Vertrauen in die Justiz und die Polizei. Ein Personenschützer, der für Charlotte Knobloch tätig war, bleibt trotz der Enthüllung von judenfeindlichen Chats und Hetze gegen seine ehemalige Schützende im Polizeidienst. Verschiedene Berichte zeigen, dass dieser Polizist, trotz der rassistischen und antisemitischen Parolen, die er geäußert hat, nicht aus dem Dienst entlassen wird. Kritiker bezeichnen das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs als bedenklich und warnen vor den Folgen für das Ansehen der Polizei.
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