Nach einem tragischen Surfunfall im Eisbach in München, bei dem eine 33-jährige Surferin verstorben ist, hat die Polizei den Wasserspiegel des Flusses abgelassen, um die Unfallstelle gründlich zu untersuchen. Ermittler und Polizeitaucher sind vor Ort, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und nach möglichen Ursachen zu suchen. Trotz intensiver Suchaktionen gibt es bisher keine neuen Erkenntnisse. Die Münchener Behörden haben das Surfen an der berühmten Eisbachwelle bis auf Weiteres verboten und stehen in der Diskussion über zukünftige Sicherheitsvorkehrungen. Die Bestürzung über den Unfall und den Tod der Surferin ist groß, und die Gemeinschaft erinnert sich an ihre Leidenschaft für das Surfen.