Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt, da Israel Konsequenzen ankündigt, nachdem 24 tote Geiseln weiterhin vermisst werden. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) beschreibt die Übergabe der toten Geiseln als eine "massive Herausforderung". Israel hat die Identität von vier ermittelten toten Geiseln bestätigt, während das Rote Kreuz betont, dass eine Waffenruhe entscheidend ist, um Leben zu retten und Familien zu vereinen. Zudem gibt es Bedenken über mögliche Verzögerungen durch Hamas bei der Übergabe weiterer Leichname, wobei Israel von absichtlichen Verzögerungen ausgeht. Angehörige der Geiseln fordern Gerechtigkeit und eine Rückführung der Leichname, während die Gespräche über eine stabilere Waffenruhe und den weiteren Verlauf des Konflikts fortgesetzt werden.