Die Situation im Sudan, insbesondere in Al-Faschir, spitzt sich dramatisch zu, da Berichte über Massenerschießungen, Vergewaltigungen und andere Gräueltaten zunehmen. Zeugen berichten von einem Blutbad, das selbst aus dem All sichtbar sein soll. Das Auswärtige Amt in Deutschland steht unter Druck, auf die humanitäre Katastrophe zu reagieren, während Zehntausende Zivilisten in den Konfliktgebieten um ihr Leben fürchten. Die UN warnen vor einem bevorstehenden Massensterben, insbesondere in der von RSF-Milizen eroberten Region. Trotz internationaler Besorgnis bleibt die Reaktion unzureichend, während Hunderttausende auf der Flucht sind und eine Krise von enormen Ausmaßen droht.