Gedenken an das Kriegsende: Steinmeier kritisiert Geschichtslügen und Wertebruch
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs fanden in Deutschland zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Bundespräsident Steinmeier betonte in seiner Rede die Notwendigkeit, den Geschichtslügen des Kremls entschieden entgegenzutreten und wies die US-Regierung auf einen "Wertebruch" hin. Diese gefühlvollen Erinnerungen wurden begleitet von Veranstaltungen zur Ehrung der Opfer und der Reflexion über die Lehren der Geschichte. Steinmeier formulierte auch einen Appell an die Gesellschaft, sich für Frieden und Demokratie einzusetzen. Diverse Städte, darunter Berlin und Brandenburg, erlebten bedeutende Gedenkfeiern, während in Schulen und öffentlichen Räumen die Anliegen des Tages thematisiert wurden.
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