In einer Reihe von öffentlichen Auftritten hat Wladimir Putin erneut Europa für den anhaltenden Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht. Er warnte vor einer ‚zunehmenden Militarisierung Europas‘ und betonte, dass Russland bereit sei, schnell zu reagieren. Des Weiteren äußerte er sich kritisch zur NATO und stellte in Frage, ob diese wirklich eine ernsthafte Macht darstellt. Trotz interner Zweifel und Berichte über Verluste in den Reihen seiner Truppen bleibt Putin ‚stolz‘ auf den Krieg und sieht Russland gut aufgestellt. Die Gespräche über einen Frieden mit der Ukraine scheinen frühestens für das Jahr 2026 realistisch zu sein. Die Spannungen steigen weiter, was auch durch einen Drohnenalarm nach einem seiner Auftritte in Sotschi deutlich wird.