Beim FIFA-Kongress in Asunción kam es zu einem erheblichen Eklat, als Präsident Gianni Infantino aufgrund eines Treffens mit Donald Trump verspätet eintraf. Diese Verspätung führte dazu, dass zahlreiche europäische Verbandschefs, darunter auch DFB-Präsident Neuendorf, den Saal aus Protest vorzeitig verließen. Die Delegierten reagierten verärgert, da die Eröffnung des Kongresses sich um Stunden verzögerte. Der Konflikt zwischen Infantino und der UEFA weitet sich aus, während Human Rights Watch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der kommenden WM 2026 in den USA äußert. Der Zeitpunkt und die Umstände von Infantinos Reise scheinen zunehmend in der Kritik zu stehen und werfen Fragen zur Prioritätensetzung im Fußball auf.