In der Polizei Düsseldorf gibt es derzeit erhebliche Spannungen und Vorwürfe, nachdem eine Kommissarin ihren Geschlechtseintrag geändert haben soll, um Karrierechancen zu verbessern. Die Behauptung, dass der Geschlechtswechsel einzig aus beruflichen Motiven erfolgte, hat zu einer Beförderungssperre geführt. Während einige von Betrug sprechen, argumentiert die betroffene Polizistin, dass sie das Recht auf Selbstbestimmung hat und sich gegen die Vorwürfe wehrt. Die Situation wirft grundlegende Fragen über Geschlechtsidentität und Gleichberechtigung im Polizeidienst auf.