Die US-Regierung hat bekannt gegeben, dass ausländische Touristen ab Januar deutlich höhere Eintrittspreise für Nationalparks zahlen müssen. Im Rahmen der „America First“-Politik werden die Gebühren um 100 Dollar erhöht, wodurch der Besuch dieser beliebten Attraktionen für Nicht-Amerikaner erheblich teurer wird. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Einnahmen aus dem Tourismus zu steigern und ausländische Besucher stärker zur Kasse zu bitten.