Die Diskussion über eine mögliche Platzen der KI-Blase gewinnt derzeit an Intensität. Google-Chef warnt davor, dass kein Unternehmen immun gegen einen möglichen Crash ist. Auch die EZB hebt die Risiken hervor, die durch den aktuellen KI-Boom für die Finanzstabilität bestehen. Zahlreiche Experten äußern Bedenken, dass die aktuelle Marktentwicklung gefährlich überbewertet ist. Investoren sollten sich auf mögliche Korrekturen einstellen, wie unter anderem von JPMorgan und Goldman Sachs betont wird. Gleichzeitig gibt es auch Stimmen, die die Risiken der KI-Aktien relativieren und darauf hinweisen, dass die Blase nicht unbedingt platzen muss. Während einige sich bereits auf einen ‘KI-Taucher’ vorbereiten, bleibt die Unsicherheit über die Stabilität des Technologiesektors weiterhin hoch.