Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland mit ihrer Social-Media-Nutzung unzufrieden ist, jedoch nur schwer den Verzicht auf Handynutzung und soziale Medien umsetzen kann. Fast 73 Prozent der Jugendlichen scheitern am Versuch, ihre Bildschirmzeit zu reduzieren, während 60 Prozent ein Handyverbot an Schulen befürworten. Die ständige Erreichbarkeit und der Druck aus sozialen Medien führen zu einer kritischen Sicht der Jugendlichen auf ihren eigenen Konsum. Experten betonen die Notwendigkeit von Medienkompetenz, um Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu helfen. In einem Kontext von Digitalisierungsdruck stellt sich die Frage, wie Schulen und Eltern besser unterstützen können.