Die neue Bundesregierung, bestehend aus SPD und CDU, hat kürzlich den Koalitionsvertrag unterzeichnet, der zahlreiche Themen wie Migration, Bürgergeld, Renten und Steuerreformen umfasst. Während die Kommunen auf die neue Regierung setzen, gibt es auch kritische Stimmen – der Linke-Chef Jan van Aaken warnt vor möglichen Rechtsbrüchen. Außerdem wird bemängelt, dass der Koalitionsvertrag wenig verbindlich sei. Politikberater äußern sich skeptisch zur politischen Richtung der neuen Union-Koalition. Zu den Veränderungen für Reisende und der Bedeutung der Kommunalwahlen wird ebenfalls berichtet. Bürger und Politiker fordern nun zügige politische Taten, um den Herausforderungen in Wirtschaft und Generationengerechtigkeit gerecht zu werden.