Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sieht sich derzeit massiver Kritik ausgesetzt, insbesondere von der AfD, die mehrfach Strafanzeigen gegen ihn gestellt hat. Die Vorwürfe reichen von einem "Anfangsverdacht der Korruption" bis hin zu Interessenkonflikten. Während Weimer betont, sich "rechten Trollen nicht zu beugen" und Rücktrittsaufforderungen zurückweist, äußert sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder skeptisch und distanziert sich von Weimer. Söder warnt vor möglichen Nebenverdiensten und erklärt: "Entweder will man Geld verdienen oder man will in die Politik." Die Opposition im Bundestag, insbesondere die AfD, nutzt die Situation, um Druck auf die Bundesregierung auszuüben und fordert Weimers Entlassung. Trotz all dieser Herausforderungen sieht sich Weimer als Ziel einer orchestrierten Kampagne und bleibt entschlossen, im Amt zu bleiben.