Die Stadtverwaltung von Köln hat beschlossen, den Begriff „Spielplatz“ abzuschaffen und durch die Bezeichnung „Spiel- und Aktionsflächen“ zu ersetzen. Diese Entscheidung betrifft den Austausch von rund 700 Schildern in der Stadt, die bis zum Herbst umgesetzt werden sollen. Die Maßnahme wurde mit einem erweiterten Inklusionsgedanken und dem Ziel, mehr Diversität zu fördern, begründet, da der bestehende Begriff als nicht inklusiv genug angesehen wird. Kritiker betrachten diese Entscheidung als Ausdruck eines ideologisch motivierten Wandels in der Gesellschaft.