Die SPD-Bauministerin Verena Hubertz hat ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht und plant, im Januar in den Mutterschutz zu gehen. Ihre Ankündigung hat gemischte Reaktionen ausgelöst, wobei einige Nutzer sexistische Kommentare abgaben, während andere Politikerinnen, wie Aminata Touré, sie unterstützten und Tipps für die Vereinbarkeit von Beruf und Muttersein gaben. Hubertz äußerte, dass die Schwangerschaft für sie eine besondere Freude sei und hat bereits ein süßes Bild mit ihrem Partner geteilt. Während ihrer Babypause wird der Partner Elternzeit nehmen. Trotz der Herausforderungen, die Schwangere im Amt meistern müssen, zeigt Hubertz, dass Politik und Mutterschaft erfolgreich kombiniert werden können.