Norwegischer Pensionsfonds verkauft Thyssenkrupp-Anteile wegen Israel-Lieferungen
Der norwegische Pensionsfonds KLP hat sich von seinen Anteilen an Thyssenkrupp getrennt, da das Unternehmen Lieferungen nach Israel getätigt hat. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Strategie, sich von Unternehmen zu distanzieren, die in den Rüstungsbereich involviert sind und somit auf eine schwarze Liste gesetzt wurden. Neben Thyssenkrupp hat der Fonds auch Anteile an der Oshkosh Corporation verkauft. Diese Maßnahmen werden als Reaktion auf die aus ihrer Sicht fragwürdigen Geschäfte mit Israel betrachtet.
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