Nach dem tödlichen Attentat auf den US-Aktivisten Charlie Kirk wurde ein Verdächtiger festgenommen, was zu einem Aufschrei in der politischen Landschaft der USA führte. Donald Trump äußerte Hoffnungen auf die Todesstrafe für den mutmaßlichen Mörder und wies darauf hin, dass die Polizei mit Hilfe eines US-Marshals auf dessen Spur kam. Die Umstände des Anschlags, welches mit einem deutschen Präzisionsgewehr verübt wurde, haben Fragen zur Gewalt in den USA aufgeworfen, während das FBI mit veröffentlichten Videos zu einer intensiven Fahndung nach dem Schützen aufrief. Der Mord an Kirk, einem einflussreichen Vertreter der Trump-Bewegung, wird als „politisches Attentat“ gewertet, was zu einer Debatte über politische Gewalt und ihre Folgen in den sozialen Medien führte. Auch internationale Reaktionen blieben nicht aus, wobei das US-Außenministerium vor möglichen Konsequenzen für Ausländer warnte, die den Mord verherrlichen.