Gerichtsverhandlungen über Corona-Impfschäden: Hoffnung für Klägerin gegen AstraZeneca
Der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt sich derzeit intensiv mit Klagen gegen den Pharmakonzern AstraZeneca wegen möglicher Impfschäden, die nach Corona-Impfungen aufgetreten sind. In den Verhandlungen wird geprüft, ob und unter welchen Umständen Hersteller für nebenwirkungsbedingte Schäden haften müssen. Eine Klägerin, die einen Hörsturz nach der Impfung erlitten hat, hofft auf einen Teilerfolg, nachdem der BGH Hinweise gegeben hat, dass Ansprüche gegen den Hersteller möglicherweise gerechtfertigt sein könnten. Die Entscheidung des BGH könnte wegweisend dafür sein, wie künftig bei Impfschäden rechtlich verfahren wird und welche Schadensansprüche gegen Pharmaunternehmen geltend gemacht werden können.
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