Bundeskanzler Friedrich Merz reist am Donnerstag in die USA, um Donald Trump im Weißen Haus zu treffen. Dieses Antrittsbesuch stellt eine bedeutende diplomatische Mission dar, bei der die Themen Ukraine und Handelszölle im Mittelpunkt stehen werden. Während Merz sich auf die Begegnung vorbereitet, äußern Experten Bedenken über die Verlässlichkeit der USA in der aktuellen geopolitischen Lage. Merz plant, Trump das Gefühl zu geben, ein großer Staatsmann zu sein, trotz der unberechenbaren Natur des US-Präsidenten, die für den deutschen Kanzler zunehmend problematisch wird.