Ausschreitungen und Konflikte am 1. Mai in Gelsenkirchen
Am 1. Mai kam es in Gelsenkirchen zu erheblichen Ausschreitungen während der Demonstrationen, bei denen Rechtsextreme in einer umstrittenen Kundgebung protestierten. Während die Polizei diverse Demonstrationen begleitete und auf einen einsatzreichen Feiertag vorbereitet war, kam es zu Zusammenstößen zwischen Aktivisten und den Einsatzkräften. Zahlreiche Demonstranten, einschließlich linksautonomen Gruppen, versuchten, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen, was zu einer Eskalation der Situation führte. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein, um die Ordnung aufrechtzuerhalten, und mehrere Strafverfahren wurden eingeleitet. Der Tag brachte auch Diskussionen über das Verbot der Nazi-Demo und die Rolle der Gegendemos, die gegen die Anwesenheit der rechtsextremen Gruppierung protestierten.
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