Gedenken am Volkstrauertag: Ein Zeichen für Frieden und Erinnernung
An zahlreichen Orten in Deutschland wurde der Volkstrauertag begangen, um der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. In Bundesländern wie Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern wurden Kränze niedergelegt und Gedenkveranstaltungen durchgeführt, die sowohl die Vergangenheit als auch die Bedeutung von Frieden und Versöhnung in der heutigen Zeit thematisierten. Dabei mahnte Landtagspräsidentin Hesse in ihrer Rede zur Verantwortung für den Frieden und die Menschlichkeit. Die Feierlichkeiten, die traditionell auch in Städten wie Hamburg und Lünen stattfanden, erinnern nicht nur an die Kriegstoten seit 1922, sondern fordern auch zu einem aktiven Bekenntnis für eine friedliche Zukunft auf.
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