In Washington, D.C., wurde ein Nationalgardist bei einem Angriff schwer verletzt, was zu einer intensiven politischen Debatte und verschärften Maßnahmen gegen Einwanderer führte. Der mutmaßliche Täter soll sich in den USA radikalisiert haben. Präsident Trump nutzt den Vorfall, um seine Einwanderungspolitik zu bekräftigen und kündigte an, sämtliche Asylverfahren für lange Zeit auszusetzen. Zudem kündigte er an, Migration aus sogenannten ‚Dritte-Welt-Ländern‘ zu stoppen. Unterdessen zeigt der angeschossene Nationalgardist Zeichen der Besserung und unterstützt die Diskussion über die Sicherheit von Soldaten im Land. Die Polizei und die Nationalgarde haben gemeinsame Patrouillen begonnen, um die Situation zu stabilisieren.