EU verschärft Tierschutzmaßnahmen gegen illegalen Handel mit Haustieren
Das Europäische Parlament hat neue, strengere Regelungen beschlossen, um den illegalen Handel mit Hundewelpen und Katzen einzudämmen. Die Initiativen zielen darauf ab, das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern und Mindeststandards bei Züchtern einzuführen. Zudem sollen Hunde und Katzen künftig gechippt werden, um eine bessere Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Im Rahmen dieser Maßnahmen wird auch gegen die Verstümmelung von Haustieren vorgegangen. Die EU setzt sich dafür ein, die Käufer über verantwortungsvolle Zucht aufzuklären und plant, das milliardenschwere Geschäft mit illegaler Qualzucht zu bekämpfen.
SZ.de, Deutschlandfunk, RP Online, stuttgarter-nachrichten.de, STERN.de, Socialists and Democrats, European Parliament, WELT, Westfalenpost, Tageblatt.lu