In jüngsten Äußerungen hat der russische Außenminister Sergej Lawrow Trump mit einem "Sinneswandel" im Ukraine-Konflikt konfrontiert und ihm vorgeworfen, die Situation zu dramatisieren. Der Kreml bestätigte, dass die Forderungen nach einem Waffenstillstand in Kiew dazu dienen, Zeit für Präsident Selenskyj zu gewinnen, was Lawrow als ein Spiel auf Zeit des Westens betrachtet. Trotz dieser Diskussionen lehnt Russland einen sofortigen Waffenstillstand ab und gibt Einblick in seine Sichtweise des Konflikts. Auch wird darauf hingewiesen, dass Moskau das Einfrieren der Front in der Ukraine ablehnt und weiterhin den Westen kritisiert.