Die aktuellen Entwicklungen in der US-Migrationspolitik zeigen eine wachsende Besorgnis über die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen. Während Donald Trump mit Zöllen und teuren Visagebühren versucht, die USA abzuschotten, führen Massenabschiebungen und Razzien zu wachsendem Widerstand und Unruhe innerhalb der Bevölkerung. Experten argumentieren, dass diese Politik das Wachstumspotenzial der US-Wirtschaft bremst, insbesondere angesichts des Rekordzustroms an Fachkräften, der den stärksten Anstieg seit zwei Jahrzehnten verzeichnet. Zudem wird berichtet, dass ein Viertel der ehemaligen Einwandererheimat in Washington D.C. gegen die Verhaftungen durch ICE protestiert. In anderen Fällen führt die strikte Politik zu besorgniserregenden Vorfällen, bei denen Personen, die Opfer von Gewalt wurden, in Ausschaffungshaft genommen werden.