Die aktuelle Situation der deutschen Gasspeicher wirft besorgniserregende Fragen auf. Deutschland geht mit weniger Gasreserven in den Winter, während die Füllstände der Gasspeicher langsamer steigen als erwartet. Sachsen meldet alarmierende Werte mit leereren Speichern im Vergleich zum Vorjahr. Experten warnen, dass ein kalter Winter Deutschland bis zu 40 Milliarden Euro kosten könnte. In einer aktuellen Studie wird darauf hingewiesen, dass die Gaspreise in einer Krise auf über 150 EUR/MWh steigen könnten. Während einige fordern, dass Deutschland neue Gasspeicher benötigt, bleibt die Frage bestehen, ob genug Gas für die Herausforderungen des Winters vorhanden sein wird. Die politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland trägt zusätzlich zu den Unsicherheiten bei.