In der aktuellen Diskussion um das Bürgergeld hat Arbeitsministerin Bärbel Bas eine Nullrunde für 2026 angekündigt, was in der Öffentlichkeit zu Besorgnis über die steigende Armut unter den Empfängern führt. Kritiker sprechen von einer dramatischen Verschärfung der Lage, während die Regierung unter Druck steht, mögliche Reformen und Einsparungen zu prüfen. Die Union fordert weitergehende Maßnahmen und eine umfassende Reform des Bürgergeldsystems. Wirtschaftsweise sowie Sozialexperten warnen vor den Folgen der geplanten Kürzungen. Die Debatte wird von hitzigen Auseinandersetzungen zwischen den Koalitionspartnern begleitet, wobei insbesondere die drohenden Einschränkungen bei der Unterstützung für vulnerable Gruppen wie Syrer und Afghanen in den Mittelpunkt rücken.