In London fanden kürzlich zwei große Demonstrationen statt, an denen jeweils über 100.000 Menschen teilnahmen. Bei einer Rallye, organisiert von Rechtsextremisten, kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei, während der Tech-Milliardär Elon Musk in seiner Rede zur Gewalt aufrief. Die britische Regierung kritisierte Musks "gefährliche Sprache" und äußerte Bedenken über die zunehmende Radikalisierung in der Gesellschaft. Politiker wie Keir Starmer sehen die Labour-Partei unter Druck, da sie mit internen und externen Krisen kämpft. Die Proteste scheinen auch eine Reaktion auf die politische Lage und die Migrationskrise zu sein, die viele Briten besorgt. Die Ereignisse werfen Fragen über die Richtung der britischen Politik und den Umgang mit Rechtsextremismus auf.