Ministerfahrer verklagt Niedersachsen auf Tagegeld
Ein ehemaliger Fahrer eines niedersächsischen Ministers hat vor dem Landesarbeitsgericht eine Klage auf Zahlung von Tagegeld für Dienstreisen verloren. Das Gericht entschied, dass der Chauffeur, der für Minister Mohrs tätig war, keinen Anspruch auf die geforderten 1500 Euro hat. Dies wirft Fragen über die Klassifikation seiner Tätigkeit auf: Handelt es sich um eine Dienstreise oder um eine reguläre Anstellung? Der Fall sorgt für Aufsehen und beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen für Ministerchauffeure in Niedersachsen.
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