In Brandenburg kommt es zu einem politischen Umbruch: Innenministerin Katrin Lange hat nach dem Rauswurf des Verfassungsschutzchefs ihren Rücktritt erklärt. Lange kritisierte in ihrer Abschiedsrede die "Geheimniskrämerei" des ehemaligen Verfassungsschutzchefs und gab zu, dass die wiederholte Diskussion um die AfD-Einstufung Teil ihrer Schwierigkeiten war. Der Rücktritt löste eine Debatte unter den Parteien aus, insbesondere bei Linken und Grünen, die die Wiedereinsetzung des entlassenen Verfassungsschutzchefs fordern. Während die SPD nach Lösungen sucht und die Geschlossenheit in der Partei betont, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.