Mobbing gegen schwulen Lehrer an deutscher Grundschule sorgt für Aufregung
An einer Grundschule in Berlin wurde ein schwuler Lehrer von Schülern homophob beleidigt und gemobbt. Die Vorfälle, die in der Öffentlichkeit und den Medien hohe Wellen schlagen, werfen Fragen zur Scharia-Mentalität und zur Rolle des Islams in Schulen auf. Insbesondere wird kritisch betrachtet, dass die Bildungsbehörde und die Senatorin sich bislang nicht zu dem Mobbingfall geäußert haben. Experten warnen vor einer zunehmenden Queerfeindlichkeit an Schulen. Der betroffene Lehrer äußert seine Verzweiflung und berichtet, dass er nach dem Outing in den Krankenstand ging. Die Gewerkschaft GEW hat die Vorfälle ebenfalls kommentiert und spricht von einem bedenklichen Zeichen in der Gesellschaft.
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