Deutschland bleibt Hauptziel für gefälschte Produkte in der EU
Die Zollbehörden schlagen Alarm über die kontinuierlich steigende Flut von gefälschten Waren, die Deutschland und die gesamte Europäische Union betreffen. Im Jahr 2024 wurde ein neuer Rekordwert von 3,8 Milliarden Euro an beschlagnahmten gefälschten Produkten verzeichnet. Der Markenverband und der Handelsverband fordern ein schärferes Vorgehen gegen die illegalen Importe, da der Schaden durch Produktfälschungen für den deutschen Handel signifikant ist. Deutschland bleibt dabei das Hauptziel für Fälschungen in der EU, was eine Besorgnis über die wachsende Problematik der Produktpiraterie aufwirft.
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