Die humanitäre Situation im Gazastreifen bleibt angespannt, da mehrere Hilfsorganisationen, darunter die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), die Verteilung von Hilfsgütern aufgrund von Gewalt und Sicherheitsbedenken eingestellt haben. Berichten zufolge wurden bei den jüngsten Auseinandersetzungen mehr als 40 Tote gemeldet. Die Hilfszentren sind vorübergehend geschlossen, was zu Massenpanik und einem Versorgungschaos geführt hat. Die militärische Lage bleibt angespannt, während die internationale Gemeinschaft in der Kritik steht, insbesondere bezüglich des Umgangs mit der Hungersnot in der Region. Während Israel Vorwürfe der Hamas zurückweist und auf seine Verantwortung hinweist, bleibt die Lage für die Zivilbevölkerung in Gaza prekär.