Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, steht unter Druck, da im Europäischen Parlament ein Misstrauensantrag gegen sie diskutiert wird. Kritiker aus rechten und linkspopulistischen Parteien werfen ihr Versagen in der Corona-Politik und andere Missstände vor. Von der Leyen bezeichnet die Vorwürfe als Lügen und sieht die Initiatoren des Antrags als Extremisten, die die Gesellschaft spalten wollen. Am Donnerstag soll über das Misstrauensvotum abgestimmt werden, während Von der Leyen sich in Rom aufhält. Sie muss nun um ihr Amt kämpfen und versucht, die Kritik zurückzuweisen sowie ihre Position zu verteidigen.