Israel bedauert die jüngsten Luftangriffe auf das Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen, die mindestens 20 Menschenleben gekostet haben, darunter auch fünf Journalisten. Regierungsvertreter und internationale Organisationen äußern scharfe Kritik an der Tötung von Journalisten und fordern eine unabhängige Aufklärung. Premierminister Netanjahu bezeichnete den Angriff als "tragisches Missgeschick". Mehrere Nachrichtenagenturen, darunter AP und Reuters, kämpfen um die Wahrheit und drücken ihr Entsetzen über den Verlust ihrer Mitarbeiter aus. Diese Ereignisse haben zu einem Aufschrei in der internationalen Gemeinschaft geführt, wobei Macron und andere Führer Schutz für Zivilisten und Journalisten fordern. Die Lage im Gazastreifen bleibt angespannt, während die israelischen Streitkräfte darauf hinweisen, dass die Taktik der Hamas eine Unterscheidung zwischen Zivilisten und Militanten erschwert.