Die Diskussion um die Bundeswehr nimmt Fahrt auf, insbesondere in Bezug auf die geplanten Investitionen und die Art der beschafften Waffen. Experten fordern einen Zehn-Jahres-Investitionsplan sowie eine Technologiereform. Gleichzeitig hat der Haushaltsausschuss über 14 neue Beschaffungsvorlagen des BMVg beraten. Kritiker bemängeln, dass Deutschland die falschen Waffen im Konflikt mit Russland kauft und kritisieren den Kauf von Tomahawks. Innenministerin Reiche äußert Bedenken über den Kauf von Panzerstahl in Verbindung mit fortschrittlicher KI. Die Bundesregierung plant, weitere 377 Milliarden Euro in die Rüstungsindustrie zu investieren. Trotz der großen Summen gibt es Stimmen, die darauf hinweisen, dass bisher nichts aus dem Sondervermögen der Bundeswehr investiert wurde. Die Bundeswehr zeigt zudem eine umfangreiche Wunschliste für zukünftige Beschaffungen.