US-Präsident Donald Trump droht erneut mit erhöhten Zöllen, die am 1. August in Kraft treten sollen, falls keine Einigung mit Europa erzielt wird. Die Spannungen im Handelskonflikt nehmen zu, während die EU auf klare Garantien hofft. Verschiedene Akteure, darunter US-Finanzminister und führende Wirtschaftspolitiker, warnen vor den Folgen der Strafzölle. In dieser entscheidenden Woche sind die Autoindustrie und andere Branchen besonders betroffen. Die Uhr tickt für Verhandlungen, und es besteht die Möglichkeit, dass neue Zölle auch gegen BRICS-Staaten verhängt werden. Das Wirtschaftsforum steht unter Druck, da alle Seiten auf einen Kompromiss hinarbeiten, um die negativen Auswirkungen auf den globalen Handel zu vermeiden.