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Nachrichten auf Deutsch / 13.11.2025 / 15:00

EU plant neue Maßnahmen gegen chinesische Billigimporte

Die EU steht vor der Entscheidung, die Zollfreigrenze für kleine Pakete aus Nicht-EU-Ländern, insbesondere aus China, abzuschaffen. Finanzminister der EU befürworten die Einführung von Zöllen und weiteren Abgaben auf Billigwaren von Online-Händlern wie Shein und Temu. Dies geschieht in Reaktion auf eine Flut chinesischer Importe, die als Bedrohung für die europäische Modebranche wahrgenommen wird. Die EU-Kommission fordert zudem eine Bearbeitungsgebühr für kleine Pakete ab 2026, um den Markt zu regulieren und potenzielle Betrugsmuster zu bekämpfen. Dänemarks Wirtschaftsministerin erwartet eine baldige Entscheidung, was Auswirkungen auf die Kosten für Fast Fashion aus China haben könnte.
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