Die US-Regierung plant die Vernichtung von Verhütungsmitteln im Wert von Millionen Dollar, darunter auch unbenutzte USAID-Kondome, die in einem Lagerhaus in Belgien gelagert sind. Kritiker bezeichnen diese Entscheidung als rücksichtslos und schädlich, insbesondere da die Mittel für bedürftige Frauen im Ausland bestimmt sind. Ärzte ohne Grenzen und andere Organisationen haben die Regierung für diese Maßnahme scharf kritisiert, während das angekündigte Vernichtungsprogramm unter der Trump-Regierung erfolgt. Trotz der Haltbarkeit der Produkte wird beabsichtigt, sie zu verbrennen, was zu einer heftigen Debatte über die verantwortungsvolle Verwendung von Hilfsgütern geführt hat.