Das US-Militär steht unter dem Einfluss von Donald Trump und seinem angeblichen "Kriegsminister" Pete Hegseth, der Maßstäbe für eine aggressive Militärstrategie setzt. Experten äußern Bedenken über die möglichen Konsequenzen dieser Führungswechsel, da Hegseth jeden entlässt, der nicht konform geht. Während einerseits die Kriegslust von Trump und Hegseth wächst, befürchten Analysten eine Spaltung innerhalb der Streitkräfte. Das Pentagon zeigt sich besorgt über die grundlegenden Reformen, die unter dem Konzept der "maximalen Tödlichkeit" umgesetzt werden. Es wird erwartet, dass trotz der Transformationen keine traditionellen Schlachten erwartet werden, jedoch möglicherweise viel Gewalt im Umgang mit internen und externen Gegnern zu beobachten sein könnte.