Krise beim SSV Ulm 1846: Spieler fordern Veränderungen
Der SSV Ulm 1846 befindet sich in einer akuten Krise, die von einem Hilferuf der Kapitäne Johannes Reichert und Christian Ortag begleitet wird. In einem brandbrief an den Aufsichtsrat drängen die Spieler auf sofortige Maßnahmen, um die angespannte Situation zu verbessern. Sie äußern, dass viele von ihnen am Ende ihrer Kräfte seien – sowohl emotional als auch psychisch. Die Mannschaft fordert einen "kompletten Neuanfang" und erhebt schwere Vorwürfe gegenüber Trainer und Sportdirektor. Trotz der schwierigen Umstände bleibt der Ulmer Vorstand, vertreten durch Oelmayer, hinter Geschäftsführer Thiele und sieht keinen grundlegenden Krisenzustand. Dennoch ist der Druck auf den Verein und die Verantwortlichen groß, Lösungen zu finden und die Teamdynamik zu reparieren, bevor es zu spät ist.
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