In einer jüngsten Regierungserklärung steht die neue Regierung in der Kritik der Opposition, insbesondere von der AfD unter der Führung von Alice Weidel. Diese bezeichnete die Migrationspolitik der schwarz-roten Koalition als unzureichend und prangert an, dass es an echter Wende in der Migrationspolitik fehle. Weidel wurde jedoch von ihrer eigenen Fraktion ausgelacht, als sie in einer kurzen Bemerkung auf die Situation hinwies. Zudem geriet die AfD durch die politischen Positionen von Merz in eine schwierige Lage, da sie ihr Alleinstellungsmerkmal verloren hat. Dröge kommentierte, dass die Koalition sich in einer angespannten Situation befindet, während Pellmann die Ignoranz der neuen Regierung gegenüber den östlichen Bundesländern beklagte.