Hungersnot im Gazastreifen: Offizielle Bestätigungen und internationale Reaktionen
Die Situation im Gazastreifen verschärft sich zunehmend, da die UNO offiziell eine Hungersnot in Gaza-Stadt und Teilen des nördlichen Gebiets erklärt hat. Diese Katastrophe trifft insbesondere Kinder, von denen 132.000 in Lebensgefahr sind. Während UN-Organisationen und diverse Experten die schwere Ernährungskrise als menschengemacht einstufen, weist der israelische Premierminister Netanjahu die Berichte vehement zurück und betont, dass es seiner Meinung nach keine Hungersnot gebe. Zahlreiche Hilfsorganisationen und Rabbiner fordern ein sofortiges Handeln sowie einen Waffenstillstand, um die humanitäre Krise zu bewältigen. Trotz der Ankunft von Hilfsgütern beklagen die Menschen in Gaza, dass sie stundenlang für Grundnahrungsmittel warten müssen. Die Weltgemeinschaft steht vor der Herausforderung, schnelle und effektive Hilfe zu leisten, um die leidenden Einwohner zu unterstützen.
DIE ZEIT, Ntv, SZ.de, taz.de, FAZ, SWR, Spiegel, Deutschlandfunk, WELT, T-Online