Bei der Schwimm-WM in Singapur stehen die Athleten vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Die Wassertemperaturen erreichen 30,5 Grad, was als "sehr grenzwertig" eingestuft wird. Während die deutschen Schwimmer mit Quallen und Frachtern im Wasser kämpfen, bereiten sich viele auf spezielle Hitzetrainings vor. Lukas Märtens wird zu einem der Goldfavoriten ernannt, während er sein WM-Programm auf die 800 m Freistil umstellt. Trotz der widrigen Umstände bleibt die Motivation der Athleten hoch, insbesondere für Wellbrock, dessen Hunger nach Medaillen nach Olympia immer noch spürbar ist.