Zukunft von Saskia Esken und die innerparteilichen Herausforderungen der SPD
Die SPD steht vor erheblichen internen Konflikten hinsichtlich der Zukunft von Saskia Esken, der Parteivorsitzenden. Der Umgang mit ihr wird von vielen als „bodenlos“ und „verstörend“ kritisiert, und es gibt Stimmen innerhalb der Partei, die eine Ablösung von Esken fordern. Während die Südwest-SPD Esken nicht mehr für den Bundesvorstand nominiert, zeigt sich auch der Landesverband Brandenburger besorgt über ihre Position. Esken selbst äußert den Wunsch nach einem Ministeramt, während Parteichef Lars Klingbeil vor einer Revolte innerhalb der Partei warnt. Die Debatte über ihre Eignung und die anhaltende Kritik verdeutlichen die fragliche Unterstützung für Esken in der SPD, was zu einer möglichen Neubesetzung ihrer Position führen könnte.
WELT, BILD, Deutschlandfunk, Tagesspiegel, Spiegel, Frankfurter Rundschau, taz.de, SWR, Zeit Online, FAZ.NET