NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeigt sich optimistisch hinsichtlich der US-Bemühungen um ein Abkommen für die Ukraine, dämpft jedoch die Hoffnungen auf einen schnellen Frieden. Trotz seiner positiven Einschätzungen warnt Rutte, dass ein Friedensplan potenziell katastrophale Folgen für die NATO haben könnte. Parallel dazu kündigten die Niederlande Militärhilfen in Höhe von 250 Millionen Euro an, um die Ukraine zu unterstützen. Dennoch betont Rutte, dass Russland auch mit einem möglichen Friedensabkommen eine langfristige Bedrohung bleiben wird. Die Entwicklungen kommen im Vorfeld eines NATO-Treffens, bei dem Rutte die jüngsten Fortschritte und Herausforderungen diskutieren wird.