Papst Franziskus ist gestorben und wird im Petersdom aufgebahrt, während Prominente und Staatschefs nach Rom reisen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Die Vorbereitungen für die Beisetzung sind im Gange und beinhalten besondere liturgische Aspekte, während Bischöfe und Religionsgemeinschaften weltweit um den verstorbenen Papst trauern. Zudem gibt es Diskussionen über die Auswirkungen seines Todes auf die katholische Kirche und die anstehenden Reformen. Auch prominente Persönlichkeiten aus der Unterhaltungsbranche drücken ihr Beileid aus. Der Vatikan hat die Todesursache als Schlaganfall mit anschließendem Herzversagen bestätigt und plant, den Leichnam für die Gläubigen zugänglich zu machen.