Krisenvorbereitung in Deutschland: Ein alarmierendes Defizit
Eine aktuelle Berichterstattung zeigt, dass die Mehrheit der Haushalte in Deutschland unzureichend auf Katastrophenfälle vorbereitet ist. Laut einem ARD-Bericht sind 59 Prozent der deutschen Haushalte nicht für Notlagen gerüstet. Die Kommunen und Bürger stehen gleichermaßen vor einem Problem, da die Vorbereitungen auf mögliche Katastrophenfälle als unzureichend bewertet werden. Vor dem Hintergrund drohender flächendeckender Stromausfälle wird die Notwendigkeit, sich auf Krisen wie beispielsweise durch praktische Tipps aus einem neuen Ratgeber und einer Broschüre zur Krisenvorsorge vorzubereiten, immer drängender. Der Ratgeber bietet Anleitungen, wie man sich mit Dingen wie Kurbelradios und Campingkochern für unvorhergesehene Situationen wappnen kann. Die Diskussion über geeignete Maßnahmen, darunter der Einsatz von Notstromaggregaten, nimmt an Fahrt auf.
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