Die Spitzenpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD) und der neuen BSW-Partei zeigen sich zunehmend offen für Gespräche über eine mögliche Kooperation. AfD-Chef Tino Chrupalla und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht haben in verschiedenen Äußerungen ihre Bereitschaft für Dialoge betont. Während mehrere Treffen in Thüringen stattfanden, in denen Weg für eine Zusammenarbeit geebnet werden könnte, bestreitet Wagenknecht aktuelle Gespräche auf Bundesebene, zeigt sich jedoch grundsätzlich offen. Die Diskussion über die sogenannte "Brandmauer" zur AfD wird intensiv geführt. BSW-Politiker leiten einen konstruktiven Austausch mit der AfD ein, was die Haltung der Parteien über die politische Zusammenarbeit in Deutschland beeinflussen könnte.