Der insolvente Batteriehersteller Northvolt steht im Fokus des Bundestages, nachdem ein unbekannter Investor ein erstes Übernahmeangebot abgegeben hat. Die Insolvenz von Northvolt hat bereits zu einem Debakel geführt, bei dem 600 Millionen Euro öffentliche Mittel verloren gingen. Wirtschaftsministerin Reiche und ihr Vorgänger Habeck wurden in den Haushaltsausschuss geladen, um die finanziellen Entscheidungen zu überprüfen. Schleswig-Holstein hofft auf neue Investoren, da die Schulden des Unternehmens über 80 Milliarden Kronen betragen.